Ich bin u.a. ein Abenteurer im Film des Lebens. Das Drehbuch ist eigentlich ganz einfach erklärt: Bleib im Augenblick + liebe was ist. Mit Dankbarkeit + Humor wird das Ganze dann Oscarreif.
Das ist nichts Neues, man schlüpft täglich wie ein Schauspieler in die eine und/oder andere Rolle:
-Mutter/Vater
-Tochter/Sohn
-Schwester/Bruder
-Tante/Onkel
-Kundin/Kunde
-Freundin/Freund
-Frau/Mann
-Geliebte/Geliebter
-Angestellte/Angestellter
-Patientin/Patient
usw.
Die Frage ist: Habe ich die Hauptrolle im Film des Lebens oder bin ich nur ein Nebendarsteller?
Die Regie sagt: Man hat immer die Hauptrolle! Das ist gut, einen Text auswendig lernen ist nicht notwendig, man handelt spontan. Ist eigentlich ganz leicht. Trotzdem kann man sich schon mal verlieren in den Rollen des Lebens. Da rutscht man ab und wird vielleicht zum Bösewicht oder Psychopath. Doch auch das ist OK, wenn man weiß was das Genre des Films gerade erfordert. Drehen Sie gerade einen sexy Liebesfilm oder einen düsteren Krimi? Egal. Ich wünsche Ihnen ein Happyend.

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